Mittwoch, 11. August 2010

03 08 2010_I





250 km in 9 stunden. von Nalagarh nach Manali. gesehen, begegnet oder überholt: 5897 LKWs, 475 Busse, 1256 motorräder. straßenbreite zwischen 2m und 5m (meist 2m mit gefälle auf der einen seite und löchern, felsen, steinen auf der anderen seite). die kühe und hunde liegen und gehen mitten auf der straße. die fahrer leisten für unsere begriffe übermenschliches., müssen sich jede minute konzentrieren. die gegend ist gewaltig. tiefgrüne täler, palmen bis auf über 2500 m höhe, flüsse, die für raftingtouren bestens geeignet sind. die ortschaften sind nicht mehr so verschmutzt wie Delhi. eben indischer standard. in Manali ist quasi der bär los. hier kommen begüterte inder her, um der hitze der monsun-gegend zu entfliehen. hier findet man auch schon die europäischen rucksack- und trekking-touristen. kaufen kann man alles, die bettlerei ist enorm. besonders mit unseren kameras fallen wir auf und werden oft von kindern umringt, die uns was andrehen wollen oder einfach nur die hand aufhalten. in dieser nacht werden wir keine klimaanlage mehr brauchen, es ist bereits angenehm kühl abends. und es regnet.

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